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    Муниципальное общеобразовательное учреждение

     средняя общеобразовательная школа п. Алексеевка

    Хвалынского района Саратовской области.

    Россия, 412761, Саратовская область Хвалынского района 

      п. Алексеевка, ул. Чапаева,  д. 111.

    Тел. 8 845 2-31-64,  E-mail:  paschinzi@yandex.ru

     

     

    Die wissenschaftlich-geistbildende Konferenz für die Schüler der allgemeinbildenden Schulen "Naturopa”

     

     

     

     

     

    Wohin führen die unüberlegenden Lösungen

     

     

    Autor: Piskarjоwa Anna,

    Alter:16, Schülerin, Klasse 10,  

     Leiter:

    Simonowa Marina Anatoljewna,

    Deutschlehrer

      

     

     

     

    Aleksejewka - 2012

    Wohin führen die unüberlegeden Lösungen.

     Ich lebe am Ufer des schönen russischen Flusses Wolga. Er teilt alle seine Reichtümer und die Gaben mit allen Völkern, die an seinen Ufern leben. Und wie verhalten sich die Menschen zur Amme?

     Die Verschmutzung der Umwelt ist heute eines der globalen Probleme der Menschheit. Die Flüsse werden mit jedem Jahr von den schmutzigen Abwässern, den Produktionsabfällen ausgefüllt. Wolga erträgt nicht nur die Verschmutzung ihrer Wässer, sondern  auch die Veränderung der Flora und der Fauna. Der große Schaden der Ökologie trägt die Wilddiberei auf. Aber, meiner Meinung nach, wurde das Saratowwasserkraftwerk ein wesentlicher "Wilddieb" und der Zerstörer der Wolga, das Ende 60-er  der Jahre des vorigen Jahrhunderts gebaut war. Deshalb lebe ich jetzt am Ufer "neuer" Wolga.

    Aus den Erzählungen der Ureinwohner der Siedlung erfuhr ich, dass bis zum Bau des Wasserkraftwerkes das Flußbett des Flusses 2-3 km so klein, aber tiefer, als jetzt war. Im Umgebung unserer Siedlung in der Mitte des Flusses befand sich die Choroschewski Insel. Die Insel fütterte meine Dorfgenossen wahrhaftig, wo sie die verschiedenen Gemüsekulturen züchteten. Auf der Insel wohnte eine Menge der Tiere und der Vögel. Der Bau des Wasserkraftwerkes hat nicht nur die Natur, sondern auch der Menschen geändert.  Die Wolga wurde ausgegossen und hat die grosse Menge der Wiesen, der Weiden sowohl einige besiedelten Punkte als auch die Städte überflutet. Jetzt muss man bis zum Gegenufer des Flusses 16-17 km und an einigen Stellen die 22 Kilometer schwimmen.

    Der Fluss wurde wegen des Baus des Wasserkraftwerkes seicht, besonders  merkbar am Ufer nah.  

     Es hat ökonomisch mehr Vorteile ein Wasserkraftwerk auf den Flüssen Sibiriens zu bauen. Aber um Elektroenergie billiger zu machen, waren sie auf der Wolga aufgebaut. Die Wolga ist die Hauptwasserstraße des europäischen Staatsgebiets. Das Wasserkraftwerk entstellte die Wolga, ich habe keine Angst, solches Wort zu sagen. Für meine Siedlung Aleksejewka hat der Damm den riesigen Verlust beigebracht. Viele Bewohner Aleksejewkа haben Gärten, Gemüsegärten, Wiesen für das Weiden des grossen Hornviehs verloren.

    Ab 1933 arbeitete in meiner Siedlung der Betrieb, wo man Schiffe reparierte.  Es war das Industriezentrum für die Arbeitssiedlung Aleksejewka. Ohne Betrieb konnten auch  der Arbeitklasse und der Intellegenz nicht exestieren.  Der Betrieb ging unter das Wasser und  die Arbeiter fuhren weg.

     Ein Hauptreichtum der Wolga früher, bis zum Bau des Wasserkraftwerkes, war die Vielfältigkeit des Fisches: im Fluss lebten  der Stör, der Sterlet, der Wels. Von rotem Fisch jetzt kann man nur träumen! Das Wasserkraftwerk stört dem Laichen des edlen Fisches, weil die Fischaufzüge  nicht immer ihn den Weg im Oberlauf der Wolga gewährleisten können.

    Der Staat ist erzwungen, die große Menge der Geldmittel für die Festigung der Strandlinie zu verbrauchen. Mir ist die Zahl 20 Mio. Rubeln, ausgegeben für diese Ziele in der Siedlung Aleksejewka bekannt. Stellen Sie sich vor, was man auf dieses Geld in Aleksejewka aufbauen konnte! Jetzt leidet die Bevölkerung der Siedlung wegen der Erhöhung des Wasserstands in der Wolga: in vielen Kellern bis zum Juni des Monats gibt es  das Wasser. Die Ureinwohner erinnern sich an solchen nicht. Die fruchtbare Erde Aleksejewka hat sich in die Salzerde verwandelt, dass die Ernte negativ beeinflusst. Und paradoxsten, der Fluss passt nicht für die Erholung und das Baden. Schon im Juni wächst fast alle Ufer des Flusses der Wasserpflanzen zu, was unmöglich das Baden im Fluss macht. Die Menschen, die in der Nähe von Wolga leben, leiden von unerträglichem  Geruch, der vom Fluss geht.

    Ob man gleichgültig dazu sein kann, was mit der Wolga geschehen ist und geschieht?! Ich verstehe, dass man dieses Prozess nicht  zurückdrehen kann.  Niemand wird auf die Wasserkraftwerke jetzt verzichten. Aber man muss die konkreten, vernünftigen, wirtschaftlichen Lösungen doch finden, bis die Wolga noch lebendig ist und  sich in die tote Zone nicht verwandelt hat.

     Meiner Meinung nach muss man die Uferstreifen reinigen, den Fluss vertiefen, die Fauna durch die Vermehrung anderer Arten der Fische ergänzen. Die Menschen sollen  nicht unüberlegende Lösungen übernehmen, wenn man ins Ökosystem  hineinzwängt und das natürliche Gleichgewicht verletzt. Wenn Wolga sprechen konnte, würde sie weinen, stöhnen, um Hilfe bitten. Wir sind  verpflichtet dem Fluss und das heiβt uns selbst helfen.